Lieferzettel

Allgemein

Der Lieferzettel ist als Ergänzung zum Lieferschein gedacht, er dient nicht zur Weitergabe an den Kunden (wie etwa der Lieferschein), sondern für interne Ablaufe.
Auf dem Lieferzettel lassen sich beispielsweise Farben, Bilder, Strichcodes und Übersetzungen für einzelne Produkte hinterlegen.
Dadurch soll es für die Lieferfahrer einfach werden, den korrekten Artikel auszuliefern und über den Strichcode kann man nun interne Abläufe erfassen.


Farben, Produktbild und Strichcode hinterlegen

Für jede Verpackungseinheit können die Angaben gemacht werden.
Unter Stammdaten -> Produkte -> Produkt auswählen -> Verpackungseinheit -> Felder/Drucken können bis zu drei Farben hinterlegt werden. Außerdem der Strichcode und ein Produktbild.


Beispiel für einen zweispaltigen Lieferzettel mit den oben gewählten Farben, dem Bild und dem  Barcode für Spargel HKL I Extra - 10 kg Kiste:



1. Kunde, Datum, Uhrzeit, Tournummer, Fahrzeug und Fahrer (voller Umfang nur mit dem wibill Premium und der Tourenplanung)
2. Lieferadresse des Kunden
3. Verpackungseinheit mit Hintergrundfarbe 1
4. Produktbezeichnung mit Hintergrundfarbe 2
5. Anzahl der zu liefernden Verpackungseinheiten mit Hintergrundfarbe 3
6. Produktbild
7. Barcode

Die einzelnen Angaben sind den jeweiligen Feldern fest zugewiesen und können nicht anders platziert werden.
Wir haben versucht den Ausdruck so neutral zu gestalten, daß auch Mitarbeiter die der deutschen Sprache nicht mächtig sind damit arbeiten können.

Lieferzettel ausdrucken

Die Lieferzettel lassen sich überall dort drucken, wo auch Lieferscheine gedruckt werden können. (Aktuelle Ausnahme Tourenplanung) 
Auf dem unteren Screenshot werden alle Lieferzettel des Tages aus der Bestellübersicht gedruckt. Dabei kann festgelegt werden, was alles auf den LZ soll und eine Spaltenzahl festgelegt werden.
So kann es sich jeder Betrieb optimal einstellen, um ein Höchstmaß an Übersichtlichkeit zu erhalten. Zudem kann eine Übersetzungsdatei angelegt werden.



Sobald die Lieferzettel auch in wishop integriert sind, wird man diese auch aus der Tourenplanung drucken können.

Übersetzungsdatei nutzen

Unter Stammdaten - Einstellungen - Verzeichnisse lässt sich der Ordner festlegen, in dem die Übersetzungsdatei liegt.
Diese Datei wird vom Kunden selber angelegt. Bei Sonderzeichen (wie im Beispiel für Erdbeeren) benutzen sie am besten Notepad++ und speichern im Format UTF-8-BOM. Ansonsten reicht der einfache Editor.

Beispiel für eine Übersetzung auf rumänisch: